Logitech G Pro

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| Note ∅ 1,6
Logitech G Pro
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Logitech M720 Triathlon

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Logitech MX Ergo

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| Note ∅ 1,8
Logitech MX Ergo
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Logitech M510

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Logitech M510
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Apple Magic Mouse 3

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Apple Magic Mouse 3
ab 55,00

Trust Verto

(12.508)
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Trust Verto
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Logitech M525

(50)
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Logitech M525
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Logitech G Pro X Superlight 2

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Corsair Harpoon RGB Wireless

(7.565)
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| Note ∅ 1,5
Corsair Harpoon RGB Wireless
ab 44,95

Logitech MX Vertical

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| Note ∅ 1,9
Logitech MX Vertical
ab 72,05

Apple Magic Mouse 2 - Space Grey

(7.061)
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Ratgeber Funkmäuse

Die Funkmaus ist ein Teil der Computerperipherie. Neben der Tastatur ist sie ein weiteres Eingabegerät für moderne Computersysteme. Diese werden jedoch erst seit der Einführung grafischer Oberflächen wirklich eingesetzt und gehört mittlerweile zu den am häufigsten benutzen Zeigegeräten. Dazu wird die Maus mit der Hand über einen normalerweise festen Untergrund bewegt. Dabei nimmt ein Sensor diese Bewegung auf und überträgt sie als Zeigerbewegung auf den Monitor.

7 Fragen & Antworten FAQ zum Thema Funkmäuse

Eine Funkmaus bietet dir mehr Flexibilität und Bewegungsfreiheit, da du keine lästigen Kabel mehr hast. Du kannst die Maus bequem von jedem Ort aus verwenden, ohne dass du an eine bestimmte Reichweite gebunden bist. Außerdem reduziert eine Funkmaus den Kabelsalat auf deinem Schreibtisch.

Eine Funkmaus verwendet einen Funksender, der die Bewegungen und Klicks der Maus überträgt. Dieser Funksender ist in der Regel in einem kleinen Dongle integriert, den du in einen USB-Port deines Computers steckst. Die Maus selbst enthält einen Empfänger, der die Signale des Funksenders empfängt und in Bewegungen auf dem Bildschirm umwandelt.

Die Reichweite einer Funkmaus kann je nach Modell variieren, liegt jedoch in der Regel zwischen 5 und 10 Metern. Beachte jedoch, dass Hindernisse wie Wände oder andere elektronische Geräte die Reichweite verringern können.

Die meisten Funkmäuse verwenden AA-Batterien. Einige Modelle haben jedoch einen internen Akku, der über ein USB-Kabel aufgeladen werden kann. Es ist ratsam, wiederaufladbare Batterien zu verwenden, um Kosten zu sparen und die Umweltbelastung zu verringern.

Ja, in der Regel sind Funkmäuse mit allen Computern kompatibel, solange dieser einen USB-Anschluss hat. Es spielt keine Rolle, ob du einen Windows-, Mac- oder Linux-Computer verwendest. Beachte jedoch, dass einige spezielle Funktionen der Maus möglicherweise nur mit bestimmten Betriebssystemen funktionieren.

Die Einrichtung einer Funkmaus ist in der Regel sehr einfach. Du musst den mitgelieferten Dongle in einen USB-Port deines Computers stecken und die Maus einschalten. In den meisten Fällen erkennt dein Computer die Maus automatisch und du kannst sie sofort verwenden. Falls nicht, gibt es normalerweise Anweisungen zur manuellen Installation, die in der beigefügten Anleitung angegeben sind.

Um die Batterielaufzeit deiner Funkmaus zu verlängern, kannst du folgende Maßnahmen ergreifen: Schalte die Maus aus, wenn du sie nicht verwendest. Verwende wiederaufladbare Batterien. Reduziere die Empfindlichkeit der Maus, da eine höhere Empfindlichkeit den Energieverbrauch erhöht. Schalte den Energiesparmodus ein, falls deine Maus diese Funktion unterstützt.

Die Geschichte von Funkmäusen

Die Geschichte von Funkmäusen beginnt bereits im Jahr 1963, als ein Entwicklerteam am Stanford Research Institute an unterschiedlichen Zeigergeräten experimentieren. Als Ergebnis wird die erste Computermaus im Dezember 1968 der Weltöffentlichkeit präsentiert. Die damalige Bezeichnung war allerdings etwas komplizierter als heute. Sie hieß X-Y-Positions-Anzeiger für ein Bildschirmsystem. Allerdings war die Beachtung für dieses System eher gering, da noch keinerlei grafische Benutzeroberflächen zur Verfügung standen. Meist wurden Texteingabesysteme benutzt, die ohne Zeigegerät auskamen. Erfolg konnte die Computermaus jedoch erst im Jahr 1984 feiern, als Apple den ersten Macintosh mit grafischer Benutzeroberfläche einführte, die über die Maus bedient werden konnte. Mit der Zeit wurden die mechanischen Teile durch optische Sensoren und Laser ersetzt, die die Bewegung der Maus aufnehmen. Darüber hinaus versuchte man den immer weiter sinkenden Platzbedarf auf dem Schreibtisch auch bei den Eingabegeräten umzusetzen. Daher begann man das Kabel durch Sender und Empfänger zu ersetzen. Anfangs noch mit Infrarot ausgestattet, die eine Reichweite von nicht einmal einem Meter hatten, werden heute Funksysteme eingesetzt, wie beispielsweise Bluetooth, die zum Teil bis zu 10m Reichweite haben. So kann nicht nur das Kabel vom Schreibtisch verbannt werden, sondern auch der Empfänger, der dadurch nur noch wenige Millimeter groß sein muss.

Funkmäuse in der Praxis

Über 70% der verkauften Computermäuse sind heute Funkmäuse, die sich immer stärker durchsetzen. Während anfangs Systeme genutzt wurden, die auf Infrarot basierten, sind heute meist Bluetooth oder andere Funksysteme auf Basis des ISM-Bands im Einsatz. Nachdem hauptsächlich auf die serielle Schnittstelle mit speziellen Treibern gesetzt wurde, sind heute fast ausschließlich die PS/2- oder USB-Schnittstelle im Einsatz. In Verbindung mit den aktuellen Betriebssystemen werden meist keine besonderen Treiber mehr benötigt. Nur bei speziellen Funktionen der Maus wird auch entsprechende Software benötigt. Dies ist jedoch eher selten der Fall.

Welche Stromversorgung benötigen kabellose Mäuse?

Da kabellose Mäuse nicht über das Kabel mit Strom versorgt werden können, benötigen sie eine eigene Stromversorgung, die durch Batterien oder Akkus übernommen wird. Dadurch steigt jedoch das Gewicht der Funkmaus und es kann ein Batteriewechsel nötig werden. Daher werden manche Systeme mit einer eigenen Ladestation ausgeliefert, in der die Maus nach der Arbeit abgelegt werden kann. So soll ein Batteriewechsel vermieden werden.